Vermutlich geht es dir gleich wie mir. Du hast mit Sicherheit bereits viele Dinge ausprobiert, Tipps umgesetzt und viel Geld bezahlt. Eventuell hast du hiermit sogar eine kurzfristige Besserung erreicht. Und dadurch Hoffnung geschöpft, dass du endlich das gefunden hast, was deinem Pferd hilft und es ihm wieder besser geht. Und dann kammen wieder die "schlechten" Tage und du warst wieder am Boden zerstört. 

Du kommst in den Stall und hörst bereits, wie dein Pferd nach Luft zieht, es hustet bzw. du spürst während des Reitens bereits, wie ihm die Puste ausgeht. Irgendwann möchtest du doch auch wissen, was deinem Pferd eine wirkliche Erleichterung bringt. Und genau hierzu kann ich nur sagen: Herzlich willkommen, du bist nicht alleine. So geht es ganz vielen Pferdebesitzern. 

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Es gibt in diesem Fall kein Schema F, nachdem alle hustenden bzw. lungenkranken Pferde entsprechend behandelt werden, OFt sind es gut gemeinte Ratschläge aus der Stallgemeinschaft, ebenso wie völlig aus dem Zusammenhang gerissene Empfehlungen die letztendlich kurzen bzw. gar keinen Erfolg bringen. Oder es gibt noch die, die aufwendige und kostenspielige Veränderungen empfehlen ohne letztendlich jedoch eine entsprechende Wirkung zu zeigen. Durch Unwissenheit und viel Abtun sparst du meiner Meinung nach an der falschen Stelle.

Das Wichtigste ist, meiner Meinung nach, dein Pferd davor zu bewahren, dass es sich in eine Abwärtsspirale begibt und daraus dann nicht behebbare Langzeitfolgen ergeben.